BoSy Meisterstücke - Das Jahr 1943
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Do, 13.03.2025, 20:00 Uhr
(Großer Saal)
Ein Städtisches Orchester findet Anklang
Die Bochumer Symphoniker, in ihrer Heimat auch liebevoll die BoSys genannt, zählen nun seit knapp einem Jahrhundert zu den erfolgreichsten Klangkörpern Deutschlands. 1919 wurde das Orchester unter dem Namen Städtisches Orchester Bochum ins Leben gerufen, damals einzig zur musikalischen Begleitung des örtlichen Theaters vorgesehen. Doch inmitten der industriellen Atmosphäre des Ruhrgebiets sehnte man sich augenscheinlich nach wohl bedachten Tonfolgen, die das raue Industrieklima unterbrechen. Fakt ist, dass die Bochumer Symphoniker in rasantem Tempo an Popularität gewannen und schnell zu einem bedeutenden Symphonieorchester avancierten.
Zwischen Tradition und Moderne
Seit 1994 steht das Orchester unter der Leitung des Stardirigenten Steven Sloane. Der international gefeierte Generalmusikdirektor verhalf den BoSys nicht nur zu einem neuen Konzerthaus, dem Anneliese Brost Musikforum, sondern erweiterte auch ihren Bekanntheitsgrad über die Landes- und Kontinentalgrenzen hinweg. Nicht zuletzt durch Kooperationen mit Musiker*innen wie Herbert Grönemeyer, Jethro Tull’s Ian Anderson oder Sting konnte sich das Ensemble in den letzten Jahrzehnten behaupten und gleich zweifach den ersten Platz für “Das beste Konzertprogramm” bei der begehrten Preisverleihung des Deutschen Musikverleger-Verbands für sich gewinnen. Mit einem Repertoire, das in alle Sphären der Klassik und Moderne reicht, spielen sie jedes Jahr in Konzerthallen und auf Festivals in den USA, in Israel und den Hauptstädten dieser Welt - und natürlich in ihrem Zuhause an der Ruhr.
Die Bochumer Symphoniker, in ihrer Heimat auch liebevoll die BoSys genannt, zählen nun seit knapp einem Jahrhundert zu den erfolgreichsten Klangkörpern Deutschlands. 1919 wurde das Orchester unter dem Namen Städtisches Orchester Bochum ins Leben gerufen, damals einzig zur musikalischen Begleitung des örtlichen Theaters vorgesehen. Doch inmitten der industriellen Atmosphäre des Ruhrgebiets sehnte man sich augenscheinlich nach wohl bedachten Tonfolgen, die das raue Industrieklima unterbrechen. Fakt ist, dass die Bochumer Symphoniker in rasantem Tempo an Popularität gewannen und schnell zu einem bedeutenden Symphonieorchester avancierten.
Zwischen Tradition und Moderne
Seit 1994 steht das Orchester unter der Leitung des Stardirigenten Steven Sloane. Der international gefeierte Generalmusikdirektor verhalf den BoSys nicht nur zu einem neuen Konzerthaus, dem Anneliese Brost Musikforum, sondern erweiterte auch ihren Bekanntheitsgrad über die Landes- und Kontinentalgrenzen hinweg. Nicht zuletzt durch Kooperationen mit Musiker*innen wie Herbert Grönemeyer, Jethro Tull’s Ian Anderson oder Sting konnte sich das Ensemble in den letzten Jahrzehnten behaupten und gleich zweifach den ersten Platz für “Das beste Konzertprogramm” bei der begehrten Preisverleihung des Deutschen Musikverleger-Verbands für sich gewinnen. Mit einem Repertoire, das in alle Sphären der Klassik und Moderne reicht, spielen sie jedes Jahr in Konzerthallen und auf Festivals in den USA, in Israel und den Hauptstädten dieser Welt - und natürlich in ihrem Zuhause an der Ruhr.
Preis/Tickets (ab): ab 16,00 €
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