Tucholsky - Gegen einen Ozean pfeift man nicht an – Szenische Lesung mit Musik
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So, 06.10.2024, 16:30 Uhr
GEGEN EINEN OZEAN PFEIFT MAN NICHT AN
Besetzung
STEFANIE DIETRICH (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)
Regie
ALINA LIESKE
Musikalische Leitung
JÜRGEN BEYER
Textfassung
ILDIKO BOGNAR
Bühnenbild
KIM IMWINKELRIED
Kostümbild
TATJANA HAJDUKOVA
KURT TUCHOLSKY: GEGEN EINEN OZEAN PFEIFT MAN NICHT AN
Ein szenisch-musikalisches Porträt
Erleben Sie den journalistisch-literarischen Feldzug des „kleinen dicken Berliners, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte“ (Erich Kästner)!
Kurt Tucholsky, ein Gesellschaftskritiker und Frauenheld, Satiriker und Idealist, konnte mit Worten umgehen wie kein zweiter. Zudem hatte er ein unfehlbares Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen. Mit fast hellseherischem Scharfsinn sah er Deutschland in die Katastrophe schlittern und warnte bereits Jahre vor Hitlers Machtübernahme vor den heraufziehenden Gefahren.
Mit seinen Texten und Musik seiner Epoche zeichnen wir das Bild eines Berliners, der sich mit der gleichen Leidenschaft in politische Debatten wie die Vergnügungssucht der Weimarer Republik stürzte und dessen Schriften auch 100 Jahre nach ihrer Erscheinung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Mit Stückeinführung am 23.11. um 18:30 Uhr (kostenlos und ohne Anmeldung).
STEFANIE DIETRICH (Spiel, Gesang)
CARL MARTIN SPENGLER (Spiel, Gesang)
JÜRGEN BEYER (Klavier)
Regie
ALINA LIESKE
Musikalische Leitung
JÜRGEN BEYER
Textfassung
ILDIKO BOGNAR
Bühnenbild
KIM IMWINKELRIED
Kostümbild
TATJANA HAJDUKOVA
KURT TUCHOLSKY: GEGEN EINEN OZEAN PFEIFT MAN NICHT AN
Ein szenisch-musikalisches Porträt
Erleben Sie den journalistisch-literarischen Feldzug des „kleinen dicken Berliners, der mit seiner Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte“ (Erich Kästner)!
Kurt Tucholsky, ein Gesellschaftskritiker und Frauenheld, Satiriker und Idealist, konnte mit Worten umgehen wie kein zweiter. Zudem hatte er ein unfehlbares Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen. Mit fast hellseherischem Scharfsinn sah er Deutschland in die Katastrophe schlittern und warnte bereits Jahre vor Hitlers Machtübernahme vor den heraufziehenden Gefahren.
Mit seinen Texten und Musik seiner Epoche zeichnen wir das Bild eines Berliners, der sich mit der gleichen Leidenschaft in politische Debatten wie die Vergnügungssucht der Weimarer Republik stürzte und dessen Schriften auch 100 Jahre nach ihrer Erscheinung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben.
Mit Stückeinführung am 23.11. um 18:30 Uhr (kostenlos und ohne Anmeldung).
Preis/Tickets (ab): ab 27,50 €
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