Lasst uns in Frieden
Ein satirische Fürbitte der MAGDEBURGER ZWICKMÜHLE 2024 - 2025
von Olaf Kirmis, Thomas Müller, Hans-Günther Pölitz und Wolfgang Schaller
REGIE: Matthias Schwarzmüller
Es spielen: Hans-Günther Pölitz und Thomas Müller
Der Goethe’sche „Faust“ behandelt, was die Welt im Innersten zusammenhält. Das Kabarett dagegen, wie die Welt im Äußersten zusammenfällt. Heißt die letzte Instanz Blutvergießen? Nein: Frieden schließen!!!
Selbst wenn man dabei aneckt, ist das hier von der Kunstfreiheit gedeckt. Das freie Sprechen ist schon wieder so eine Sache, was man gestern noch empfand als einen Riesenkracher, darüber soll man heute schweigen.
Schon Kurt Tucholsky beklagte sich darüber: „Wenn in Deutschland einer einen guten politischen Witz macht, sitzt das halbe Land auf dem Sofa und nimmt übel.“
Warum ist Ostbesuch nur noch bedrohlich?
Was will Putin am Blueberry Hill?
Was ist der Unterschied von Kriegstüchtigkeit und Verteidigungsfähigkeit?
Für wen wäre es schade, wenn der Krieg zu Ende wär‘?
Wer versteht noch jeden Tag, was rings um ihn so vor sich geht?
Thomas Müller und Hans-Günther Pölitz versuchen sich in ihrer satirischen Fürbitte „Lasst uns in Frieden“ einen Reim auf Gott und die Welt zu machen.
„Das skurrilste Politpanoptikum findet derzeit in der Berliner Regierungszentrale statt.
Das macht es Kabarettisten so schwer, noch einen draufzusetzen. Aber es ist möglich.
Das zeigt die satirische Fürbitte der MAGDEBURGER ZWICKMÜHLE „Lasst uns in Frieden“.
(aspekt Wirtschaftsmagazin 10/2024)
... die ganze Premieren-Rezension .... HIER
Wir sagen DANKE, denn dieses Programm wird freundlich unterstützt durch die WOBAU Magdeburg!
Preis/Tickets (ab): ab 32,90 €
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