Momo
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Do, 22.05.2025, 19:30 Uhr
(Depot 1)
Schauspiel Köln goes Video-Podcast! Taucht ein in den Entstehungsprozess unserer neuesten Inszenierungen: In unserem Premieren-Podcast TOI TOI TOI spricht Ensemblemitglied David Rothe mit den Menschen, die an den Premieren unmittelbar beteiligt waren. Ob Schauspiel, Regie, Dramaturgie, Bühne, Kostüm oder Musik – David bekommt sie alle vors Mikro. Und wo wäre dieser Podcast besser verortet, als im Inbegriff des Interims, dem intimen Ort, den jede*r vor seinem*ihrem großen Auftritt besucht und dem Must-Have auf jeder Baustelle: dem TOI TOI Dixi-Klo.
Niemand weiß, woher Momo kommt. Auf einmal ist sie da. Irgendwo am Rande der Stadt, in einem verlassenen Amphitheater. Und alle gehen gerne zu ihr, denn Momo hat eine besondere, oft unterschätzte Fähigkeit: Sie kann zuhören wie niemand sonst. Eines Tages tauchen die grauen Herren der Zeit-Spar-Kasse auf und ergreifen Besitz von den Menschen. Von nun an wollen alle Menschen Zeit sparen. Aber je verbissener sie sich beeilen, desto gleichförmiger und kälter werden ihre Leben. Für Freundschaft und lange Gespräche bleibt keine Zeit. Momo ist die Einzige, die die Zeitdiebe und ihre Absichten erkennt. Gemeinsam mit der Schildkröte Kassiopeia und Meisterin Hora nimmt sie den Kampf gegen die grauen Herren auf, um ihre Freund*innen aus deren Macht zu befreien und den Menschen die gestohlene Zeit zurückzubringen.
Die ungarische Regisseurin Ildikó Gáspár nimmt uns mit auf eine musikalische und bildstarke Reise durch Fantasie und Wirklichkeit.
Für alle Menschen ab Grundschulalter, die wissen, wie wertvoll und einzigartig Zeit mit geliebten Menschen ist, und die – wie der Straßenkehrer Beppo – von Atemzug zu Atemzug weitergehen. Auch im neuen Jahr wird es bis zum Ende der Spielzeit die Möglichkeit geben, sich Zeit für Momos Abenteuer zu nehmen.
Die ungarische Regisseurin Ildikó Gáspár nimmt uns mit auf eine musikalische und bildstarke Reise durch Fantasie und Wirklichkeit.
Für alle Menschen ab Grundschulalter, die wissen, wie wertvoll und einzigartig Zeit mit geliebten Menschen ist, und die – wie der Straßenkehrer Beppo – von Atemzug zu Atemzug weitergehen. Auch im neuen Jahr wird es bis zum Ende der Spielzeit die Möglichkeit geben, sich Zeit für Momos Abenteuer zu nehmen.
Bitte beachten Sie, dass es bei dieser Vorstellung, insbesondere in den vorderen Reihen, zu blendenden, stroboskopartigen Lichteffekten kommt.
»Für diese MOMO sollte man sich Zeit nehmen.«
»Mit viel Humor, aber auch ernsten Untertönen bringt das Kölner Ensemble Michael Endes Kinderbuchklassiker auf die Bühne des Depot 1.«
»Im Mittelpunkt der Geschichte steht Momo (mit nonchalanter Leichtigkeit verkörpert von Maddy Forst), ein Waisenkind, das in einem verlassenen Amphitheater außerhalb der Stadt lebt.«
»Der wahre Spezialeffekt bleibt doch das fantastische Ensemble.«
»Das mit viel Freude spielende und musizierende Ensemble entlockte den Premierenzuschauern viele herzhafte Lacher.«
»Am Ende, nach dem donnernden Applaus, bleibt sogar noch Zeit für ein Lied. 5400 Sekunden sind laut Programmheft vergangen, die bekommen die Grauen Herren nicht mehr wieder.«
»Doch einen ernsten Unterton hat die Geschichte bei all dem Charme und Witz dennoch. Das Ensemble greift ihn auch noch einmal in der finalen Musiknummer auf: Es lohnt sich, seine Zeit einfach mal bewusst mit schönen Dingen und gemeinsam mit den Menschen, die man liebt, zu verbringen. Vom Publikum gab es für die gelungene Darbietung verdient langen Applaus.«
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