The KJSS Project
Das KJSS-Project steht für Jazz-Standards „und mehr“
Foto-Collage: Jonathan Zacharias
_____________________________________________________________________________________________________
Der Bandname „KJSS - Project“ ergibt sich aus den Anfangsbuchstaben der Vornamen der Band-Mitglieder. Die aktuelle Besetzung ist noch zu frisch, als dass man einen „passenderen“ Namen gefunden hätte. Aber Singen und Spielen steht halt im Vorderund. Man wollte mit einer ausgefeilteren Namensgebung keine wertvolle (Spiel-)Zeit vergeuden.
Das Repertoire wird bevorzugt aus Jazzstandards bestehen, die nicht in jeder Jam-Session bekannt sind. Auch die eine oder andere Eigenkomposition von Kei und Jonathan wird dabei sein.
Vorab wird nicht verraten, welche Titel das sind; mal abwarten, ob das kundige Publikum die Stücke auch unter den „Standards“ heraushören kann?!
Die Spielfreude der Band wird sich - trotz der insgesamt abgeklärenten Performance - ohne Zweifel auf die Gäste übertragen.
Die Bandmitglieder von KJSS - Project im Einzelnen:
Kei Iwazaki:
Geboren in einer Familie traditioneller japanischer Musiker begann sie im Alter von 4 Jahren mit klassischem Klavierunterricht.
Nach ihrem Studium am Jackie McLean Institute of Jazz an der University of Hartford in den USA begann sie, in Bars, Restaurants und Konzerthallen aufzutreten und hauptsächlich in Japan Klavier zu unterrichten.
Seit 2018 lebt sie in Deutschland, um ihre spannende musikalische Reise fortzusetzen.
Jonathan Zacharias:
Jazz-Schlagzeuger aus Karlsruhe, ist seit über zwanzig Jahren im süddeutschen Raum tätig. Derzeitige Projekte sind zum Beispiel das „Robin Mock Quartett“ oder die Blues Band „Pickup the Harp“.
Eigene Ideen verfolgt der vielseitige Schlagwerker mit seinem „Jonathan Zacharias Trio“.
Sabine Erdmann:
fängt schon früh an zu singen, zuerst im Kinder- ,dann im Schulchor, später auch im Gospelchor. Ihre Liebe zum Jazz entdeckt sie 2013 bei einem Workshop in Mannheim. Es folgen zahlreiche Workshops, unter anderem hier in Ettlingen, und sie geht regelmäßig zu den Sessions in der Region. So erweitert sie kontinuierlich ihr Repertoire, sammelt Erfahrungen in Improvisation und lernt zahlreiche gleichgesinnte MusikerInnen kennen, so auch Jonathan Zacharias und Sebastian Krause. Es formieren sich unterschiedliche Bands, wie z.B. die „Jazzbees“, „Suricata“ und die „Splitpoint Group“.
Seit Beginn der Corona-Pandemie singt sie nahezu täglich online auf Plattformen wie Jamkazam oder Jamulus, auf denen sich weltweit MusikerInnen treffen, um gemeinsam zu musizieren. So lernte sie zum Beispiel auch die Pianistin Kei Iwazaki kennen.
Sebastian Krause:
stammt aus einer Musikerfamilie und genoss vom 7. Lebensjahr an eine klassische Ausbildung am Cello, ist dann mit 19 Jahren „selfmade“ auf den E-Bass umgestiegen. Viele Jahre später und nach berufsbedingter Unterbrechung kam er dann zum Kontrabass. Seitdem hatte er Unterricht bei Stefan Engelmann und Dirk Kunz und im Rahmen verschiedenster Workshops bei Florian Döling, Davide Petrocca, Jan Östreich, Pedro Giraudo, Phil Donkin, Zbigniew Wrombel, Martin Weinert, Johannes Schaedlich und Duncan Hopkins. Er ist aktiv in zahlreichen Formationen und Projekten, u.a. Jochen Duchow Trio, 4 for Kate, PS-Jazztett, Splitpoint, Bluemoon und MJS Trio.
Besetzung:
Sabine Erdmann (voc), Kei Iwazaki (p), Sebastian Krause (b), Jonathan Zacharias (dr)
Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Band wird gebeten.
Termin bearbeiten Termin melden