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Mi, 18.06.2025, 19:30 Uhr
Eine Literatur-Performance von und mit Ben Becker
Facettenreicher Ausnahmekünstler mit Charakter
Ben Becker, der am 19. Dezember 1964 in Bremen geboren wird, ist die Faszination für Bühne und Rampenlicht quasi in die Wiege gelegt worden. Als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker wirkt Ben, der heute in Berlin lebt, bereits als Kind in Hörspielen mit und übernimmt einige kleine Filmrollen. Nach seiner Tätigkeit als Bühnenarbeiter bei der Berliner Schaubühne, erhält er sein erstes Engagement am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Anschließend übernimmt er Rollen im Staatstheater Stuttgart und verkörpert dort den Ferdinand in Kabale und Liebe. Auch im Schauspielhaus Düsseldorf und im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg übernimmt er Anfang der Neunziger-Jahre die Rolle des Tybalt in Shakespeares Romeo und Julia. Seine erste Filmrolle ergattert er 1991 im Film Das serbische Mädchen.
Sein Durchbruch als Synchronsprecher gelingt dem Künstler, als er seine Stimme 2006 Robin Williams und Nick Nolte leiht. Seine charaktervolle Stimme findet aber nicht nur als Synchronstimme Anklang, sondern begeistert auch bei Lesungen und Vorträgen. So zum Beispiel im Jahr 2008 beim Programm Die Bibel - eine gesprochene Symphonie, in dem er das meistverkaufte Buch der Welt auf seine eigene Art und Weise zum Besten gibt und dabei auch die musikalische Unterstützung der Zero Tolerance Band sowie des Deutschen Filmorchesters Babelsberg erhält.
Heute vereint der Künstler seine schauspielerischen und literarischen Fähigkeiten so gekonnt wie kaum ein anderer der Branche und fusioniert sie zu verschiedenen Bühnenprogrammen. Meist beschäftigt er sich dabei mit großen gesellschaftlichen Themen sowie den abgründigen Tiefen des menschlichen Daseins.
Ben Becker, der am 19. Dezember 1964 in Bremen geboren wird, ist die Faszination für Bühne und Rampenlicht quasi in die Wiege gelegt worden. Als Sohn des Schauspieler-Ehepaares Monika Hansen und Rolf Becker wirkt Ben, der heute in Berlin lebt, bereits als Kind in Hörspielen mit und übernimmt einige kleine Filmrollen. Nach seiner Tätigkeit als Bühnenarbeiter bei der Berliner Schaubühne, erhält er sein erstes Engagement am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Anschließend übernimmt er Rollen im Staatstheater Stuttgart und verkörpert dort den Ferdinand in Kabale und Liebe. Auch im Schauspielhaus Düsseldorf und im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg übernimmt er Anfang der Neunziger-Jahre die Rolle des Tybalt in Shakespeares Romeo und Julia. Seine erste Filmrolle ergattert er 1991 im Film Das serbische Mädchen.
Sein Durchbruch als Synchronsprecher gelingt dem Künstler, als er seine Stimme 2006 Robin Williams und Nick Nolte leiht. Seine charaktervolle Stimme findet aber nicht nur als Synchronstimme Anklang, sondern begeistert auch bei Lesungen und Vorträgen. So zum Beispiel im Jahr 2008 beim Programm Die Bibel - eine gesprochene Symphonie, in dem er das meistverkaufte Buch der Welt auf seine eigene Art und Weise zum Besten gibt und dabei auch die musikalische Unterstützung der Zero Tolerance Band sowie des Deutschen Filmorchesters Babelsberg erhält.
Heute vereint der Künstler seine schauspielerischen und literarischen Fähigkeiten so gekonnt wie kaum ein anderer der Branche und fusioniert sie zu verschiedenen Bühnenprogrammen. Meist beschäftigt er sich dabei mit großen gesellschaftlichen Themen sowie den abgründigen Tiefen des menschlichen Daseins.
Preis/Tickets (ab): ab 40,85 €
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