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So, 26.04.2026, 20:00 Uhr
Von Anfang an war klar, dass Rüdiger „Purple“ Schulz mal einer der ganz Großen werden würde: Bereits mit 8 Jahren begann der Klavierunterricht, mit 11 Jahren war es wiederum die Orgel, die sein Interesse geweckt hatte. Als Teenager verschlang der Multiinstrumentalist die Klänge solcher Bands wie The Who, die Rolling Stones und die Beatles und warf sie in seinen Eintopf aus musikalischem Können. Schon das erste Projekt – die Band „d’accord“ – war damals Gesprächsthema der gesamten Kölner Szene und stand im Vorprogramm von John Hiseman’s Collosseum und Karthago auf der Bühne. Es dauerte nicht lange und Purple Schulz hatte erste Alben veröffentlicht, Chart-Erfolge mit Hits wie Sehnsucht und Verliebte Jungs gefeiert und teilte sich die Bühne mit den Toten Hosen und Herbert Grönemeyer auf dem WAAHNSINNS-Festival, dem bis dahin größten Festival Deutschlands.
Eine lebende Legende
Seitdem hat Purple Schulz so ziemlich alles erreicht, was man erreicht haben muss, um die deutsche Musikszene zu erobern: Fernsehauftritte, Deutschlandtourneen, Auszeichnungen und Shows auf den begehrtesten Festivals der Bundesrepublik. Die Textzeile "Ich will raus" aus dem Lied Sehnsucht wurde sogar zur inoffiziellen zweiten Hymne der ehemaligen DDR.
Eines hat sich bis heute kein bisschen verändert: Purple Schulz schafft es noch immer, die Herzen seiner Zuhörer zu erreichen. Nach Jahrzehnten des Musizierens und über einem Dutzend veröffentlichter Alben sind sogar Fans der ersten Stunden immer wieder überrascht davon, dass der Popsänger jedes Mal aufs Neue einen Weg durch die eintönige Musiklandschaft der heutigen Generation findet, um sich selbst zu toppen.
Eine lebende Legende
Seitdem hat Purple Schulz so ziemlich alles erreicht, was man erreicht haben muss, um die deutsche Musikszene zu erobern: Fernsehauftritte, Deutschlandtourneen, Auszeichnungen und Shows auf den begehrtesten Festivals der Bundesrepublik. Die Textzeile "Ich will raus" aus dem Lied Sehnsucht wurde sogar zur inoffiziellen zweiten Hymne der ehemaligen DDR.
Eines hat sich bis heute kein bisschen verändert: Purple Schulz schafft es noch immer, die Herzen seiner Zuhörer zu erreichen. Nach Jahrzehnten des Musizierens und über einem Dutzend veröffentlichter Alben sind sogar Fans der ersten Stunden immer wieder überrascht davon, dass der Popsänger jedes Mal aufs Neue einen Weg durch die eintönige Musiklandschaft der heutigen Generation findet, um sich selbst zu toppen.
Preis/Tickets (ab): ab 45,00 €
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