FOREVER YOUNG - STRANGER THINGS will happen...
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Sa, 10.05.2025, 22:00 Uhr
Pop - Wave - NDW ... 80`s forever -
EINTRITT FREI für alle RROYCE Konzertgäste!
Ein spannender Abend mit DJ FIRST CLAAS und (fast) allem, was die 80er so hergaben. Der eine oder andere Abstecher in die verrückte Schublade wird sicher auch wieder mit dabei sein. Egal ob "dabei gewesen" oder “bekannt aus Elterns Plattenregal" - eure Sohlen werden qualmen!
Heute legen wir den Fokus wieder auf "merkwürdige Dinge": a-ha, Billy Idol, Bronski Beat, The Clash, The Cure, Cyndi Lauper, David Bowie, Depeche Mode, DEVO, Duran Duran, Eurythmics, Falco, Guns N’ Roses, INXS, Journey, Kim Wilde, Kool & The Gang, Madonna, Foreigner, Nena, New Order, Paul Young, Pet Shop Boys, Phil Collins, The Police, Prince, Queen, Run DMC, The Smiths, Soft Cell, Tears For Fears, U2, Visage, Wham!, Yazoo (u.v.a.)
Auch wenn das Gros unserer Stammgäste das spannende musikalische Zeitalter der 80er verpasst hat, so schauen Manche -vor allem in Berlin- aber auch in entlegenen Stadtteilen Bremens so aus, als waere ihre Zeit in diesem Jahrzehnt stehen geblieben: Neonfarbene Outfits dörflicher Sportvereine, VoKuHiLa`s oder adaptierter Synthiepop auf den nagelneuen Statement Ohrmuscheln fangen das Lebensgefühl dieser Zeit ein. Sowohl politisch als auch musikalisch war es im Rückblick aufregender, als es sich zum damaligen Zeitpunkt anfühlte. Natürlich wurden die merkwürdigen Frisuren seinerzeit von den intellektuellen Schreiberlingen als Automechaniker- und Tussenmode abgestempelt und der Zeitgeist in Schubladen mit Normalos, Punks, Gothics/Waver, Rastas, Resthippies und Popper abgelegt, aber es entwickelte sich auch ein bis heute andauernder Prozess der politischen Mitbestimmung, begleitet von Demonstrationen bis hin zum zivilen Ungehorsam von Teilen der Bevölkerung. Die vielfältigen Lebensmodelle spiegeln sich auch musikalisch in allen Stilrichtungen wider - von der (zum Teil sinnentleerten) Spassmusik der NDW bis zum Dadaismus oder des Industrials, dem Post Punk oder der Popmusik, die erstmals befreit interpretiert wurde. Die Tanzflächen seinerzeit wurden oft von beatlastigem Synthie- und Electropop dominiert, der allerdings Freiräume in alle Richtungen duldete. Heute ist dies- im eher abgekapselten elitären, elektro(nischen) Mikroskosmos des 21. Jahrhunderts- kaum vorstellbar.
EINTRITT FREI für alle RROYCE Konzertgäste!
Ein spannender Abend mit DJ FIRST CLAAS und (fast) allem, was die 80er so hergaben. Der eine oder andere Abstecher in die verrückte Schublade wird sicher auch wieder mit dabei sein. Egal ob "dabei gewesen" oder “bekannt aus Elterns Plattenregal" - eure Sohlen werden qualmen!
Heute legen wir den Fokus wieder auf "merkwürdige Dinge": a-ha, Billy Idol, Bronski Beat, The Clash, The Cure, Cyndi Lauper, David Bowie, Depeche Mode, DEVO, Duran Duran, Eurythmics, Falco, Guns N’ Roses, INXS, Journey, Kim Wilde, Kool & The Gang, Madonna, Foreigner, Nena, New Order, Paul Young, Pet Shop Boys, Phil Collins, The Police, Prince, Queen, Run DMC, The Smiths, Soft Cell, Tears For Fears, U2, Visage, Wham!, Yazoo (u.v.a.)
Auch wenn das Gros unserer Stammgäste das spannende musikalische Zeitalter der 80er verpasst hat, so schauen Manche -vor allem in Berlin- aber auch in entlegenen Stadtteilen Bremens so aus, als waere ihre Zeit in diesem Jahrzehnt stehen geblieben: Neonfarbene Outfits dörflicher Sportvereine, VoKuHiLa`s oder adaptierter Synthiepop auf den nagelneuen Statement Ohrmuscheln fangen das Lebensgefühl dieser Zeit ein. Sowohl politisch als auch musikalisch war es im Rückblick aufregender, als es sich zum damaligen Zeitpunkt anfühlte. Natürlich wurden die merkwürdigen Frisuren seinerzeit von den intellektuellen Schreiberlingen als Automechaniker- und Tussenmode abgestempelt und der Zeitgeist in Schubladen mit Normalos, Punks, Gothics/Waver, Rastas, Resthippies und Popper abgelegt, aber es entwickelte sich auch ein bis heute andauernder Prozess der politischen Mitbestimmung, begleitet von Demonstrationen bis hin zum zivilen Ungehorsam von Teilen der Bevölkerung. Die vielfältigen Lebensmodelle spiegeln sich auch musikalisch in allen Stilrichtungen wider - von der (zum Teil sinnentleerten) Spassmusik der NDW bis zum Dadaismus oder des Industrials, dem Post Punk oder der Popmusik, die erstmals befreit interpretiert wurde. Die Tanzflächen seinerzeit wurden oft von beatlastigem Synthie- und Electropop dominiert, der allerdings Freiräume in alle Richtungen duldete. Heute ist dies- im eher abgekapselten elitären, elektro(nischen) Mikroskosmos des 21. Jahrhunderts- kaum vorstellbar.
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