Der kanadische Alt-Pop Sänger kommt im November zurück nach Berlin

Mit seinen melancholischen Songs, die stilistisch in Genres wie Emo Rap, Post-Punk, Goth Rock und Achtzigerjahre New Wave getränkt sind, kreiert EKKSTACY einen modernen Sound zwischen Alt-Pop und Indie. Das Paradebeispiel für diesen Sound fungiert „i walk this earth all by myself“, der mit über 289 Mio. Streams auf Spotify zum bisher größten Hit des kanadischen Sängers avancierte und für ihn den internationalen Durchbruch bedeutete. Mit seinen Alben „misery“ (2022), „EKKSTACY“ (2024) und seinem aktuellen Album „FOREVER“ (2025) bestätigte der Musiker seinen Status und tourt aktuell auf der FOREVER Tour durch Europa, wo er längst kein Unbekannter mehr ist. Touren im Support von Blink 182 und $uicideboy$ haben EKKSTACY gleichermaßen in der Alternative-Szene bekannt werden lassen, wie im kontemporären Hip-Hop, was es nach wie vor schwierig macht, seine Musik auf eine Stilrichtung herunterzubrechen. Viel mehr ist es der melancholisch verträumte, ätherische Vibe, der in Songs wie „Uncomparable“, „then i met her“ und „it only gets worse“ als Trademark omnipräsent ist und seine Fans weltweit begeistert. Nach einer Underplay-Show in der restlos ausverkauften Berliner Kantine am Berghain kommt EKKSTACY auf seiner FOREVER TOUR knapp ein halbes Jahr später zurück in die deutsche Hauptstadt. Am 22. November wird er im Berliner Hole44 auftreten.

Im Punk Rap verwurzelt ist Khyree Zienty aka EKKSTACYs Debüt-EP „NEGATIVE“ (2021) ein musikalisches Potpourri, das bereits Einflüsse aus Metal, Indie und Post-Punk aufgreift. Mit seinem Debütalbum „misery“ (2022) ging der Sänger aus Vancouver, Kanada einen Schritt weiter zu auf den New Wave Sound der 1980er-Jahre, ließ seine Trap- und Rap-Wurzeln allerdings nie komplett hinter sich, wie „alright“ feat. The Kid Laroi auf seinem zweiten Album „EKKSTACY“ (2024) beweist. EKKSTACY auf ein Genre runter zu brechen gelingt der Musikpresse auch 2025 nicht. Sein aktuelles „Forever“ wurde von Kerrang! als „betäubend“ beschrieben und mit seinem träumerischen Vibe zwischen Artists wie Lil Peep, HUNNY und Joy Division kategorisiert. Das New Noise Magazine beschrieb das Album als roher Moment der Selbstreflexion und Selbstfindung im Leben des Artists, der sich mehr auf den Singer-Songwriter Aspekt fokussiere als zuvor. Dabei reicht die musikalische Bandbreite vom Neo-Grunge beeinflussten „head in the clouds“ den Alternative Rock beseelten Tracks „forever“, „sventeen“ und „she will be missed“ bis hin zu akustischen Singer-Songwriter Balladen wie „one day i will walke up from this“ und „keep my head down“.