Haks Erzählungen über das Londoner Stadtleben bewegen sich zwischen jugendlichem Nihilismus und männlicher Verletzlichkeit, um zu verstehen, dass im Persönlichen das Politische lebt, während Hak mit seiner poetischen Lyrik ein Bild eines Landes in Aufruhr zeichnet. In den letzten Jahren hat sich Hak zu einem der prominentesten schwarzen Künstler in der alternativen Musikszene entwickelt, und Vice schrieb: "Baker untergräbt, was ein britischer Folksänger sein kann". Kulturell steht er in einer Reihe mit Künstlern wie Madness, The Specials und Benjamin Zephaniah, aber auch The Streets, Kano, Akala und Greentea Peng. Haks Repertoire ist genreübergreifend, und seine raue, ungefilterte und authentische Stimme steht im Mittelpunkt seiner Arbeit.

Text: @ Greyzone
Photo: @ United Talent Agency