HUNDSWUT
Eine moderne Hexenjagd in Bayern im 20. Jahrhundert!
In einem kleinen Dorf in Bayern im Jahre 1932 werden vier Jugendliche bestialisch ermordet. Um die Dorfbewohner zu beruhigen, schiebt der Gemeinderat, angeführt von Bürgermeister Bernhard „Hartl“ Aichinger und Großbauer Georg Steiner, die Tat einem tollwütigen Wolf zu. Nachdem die Gerüchte lauter werden, der Mörder müsse ein Mensch oder gar ein Werwolf sein, wird in Joseph Köhler, der als Einsiedler verschrien ist, ein Schuldiger gefunden.
Da in München gerade die Nationalsozialisten die Oberhand gewinnen, möchte Hartl den Mordfall nicht dorthin melden. Dorfpfarrer Hias Lechner kommt auf die rettende Idee: Nach Anleitung des „Hexenhammers“, einer mittelalterlichen Anleitung für Hexenprozesse, wird Joseph Köhler nach Kirchenrecht als Werwolf angeklagt.
Am 13. April zeigen wir vor “Hundswut” den in Brandenburg an der Havel gedrehten Kurzfilm “Senbazuru” desselben Regisseurs. Im Anschluss gibt es ein Filmgespräch.
In einem kleinen Dorf in Bayern im Jahre 1932 werden vier Jugendliche bestialisch ermordet. Um die Dorfbewohner zu beruhigen, schiebt der Gemeinderat, angeführt von Bürgermeister Bernhard „Hartl“ Aichinger und Großbauer Georg Steiner, die Tat einem tollwütigen Wolf zu. Nachdem die Gerüchte lauter werden, der Mörder müsse ein Mensch oder gar ein Werwolf sein, wird in Joseph Köhler, der als Einsiedler verschrien ist, ein Schuldiger gefunden.
Da in München gerade die Nationalsozialisten die Oberhand gewinnen, möchte Hartl den Mordfall nicht dorthin melden. Dorfpfarrer Hias Lechner kommt auf die rettende Idee: Nach Anleitung des „Hexenhammers“, einer mittelalterlichen Anleitung für Hexenprozesse, wird Joseph Köhler nach Kirchenrecht als Werwolf angeklagt.
Am 13. April zeigen wir vor “Hundswut” den in Brandenburg an der Havel gedrehten Kurzfilm “Senbazuru” desselben Regisseurs. Im Anschluss gibt es ein Filmgespräch.